RÜCKBAU VON KERNKRAFTWERKSANLAGEN

FFIZIENTER RÜCKBAU VON
KERNKRAFTWERKSANLAGEN –

KOSTEN MINIMIEREN DANK NEUESTER GENERATION DER CLEANLASER-TECHNOLOGIE

Der zunehmende Rückbau der Kernkraftwerksanlagen in Deutschland, aber auch in Europa und weltweit, führt zu massiv steigenden Kosten. Die Konditionierung und Endlagerung des radioaktiven Abfalls sowie der sekundären Reststoffe aus herkömmlichen Dekontaminationsverfahren betragen bis zu 13.000 Tonnen pro Reaktor. Dabei stellt besonders der Endlagerplatz ein enormes Problem für die rückbauverantwortlichen Unternehmen und die Bevölkerung dar.

Abrasive Verfahren auf Basis von Chemie und Strahlprozessen erzeugen große Mengen an sekundärem Abfall, sind aufwendig in der Umsetzung und bergen hohe Risiken für das Dekontaminationspersonal.

Die neueste Generation der High Power Lasersysteme wurden speziell für den effizienten Rückbau konzipiert. Dazu gehört die handgeführte Optik effiSCAN in einer sehr kompakten und leichten Ausführung, die mit einer Hand bedient werden kann und einen besonders langen Arbeitsabstand ermöglicht. Zugleich erlaubt die hohe Intensität des Laserstrahls eine Dekontamination von geringen bis mittelstarken oberflächlichen Kontamination von Metallen und Betonstrukturen bis zur Freigabe. Der Laser setzt eine hohe Dosisleistung in Sekundenschnelle herab, entfernt Oxide, Lacke, Fette und andere Beschichtungen bis zum blanken, sauberen Metall bei einem sekundären Abfall von gerade mal einigen Gramm pro Quadratmeter.

Die Ergänzung durch cleanPROTECT schützt die Optik gegen partikuläre radiologische, aber auch chemische und biologische Kontamination. Sie lässt sich durch Abwischen dekontaminieren, schnell tauschen und eröffnet eine technische Nutzung des Lasers im kontrollierten sowie im Kontaminationsbereich wie zum Beispiel in einer Dekontaminationszelle. Der Einsatz der effiSCAN samt cleanPROTECT in einer cleanGLOVEBOX benötigt keine Schutzanzüge, was weitere Abfälle vermeidet und den Rückbau 4.0 beschleunigt.

Die Dekontaminationskosten liegen bei nur wenigen Cent pro Kilogramm

Insgesamt erzielt die cleanLASER-Technologie die Freigabe des Metalls zum Recycling und senkt zugleich die Dekontaminationskosten auf wenige Cents pro Kilogramm. Der Prozess ist medienfrei und damit rekontaminationsfrei, stellt keine mechanische Belastung für die Arbeiter dar, ist schnell in der Umsetzung und benötigt keine Vorbehandlung. Eine nachhaltige und effiziente Alternative zu bisherigen Verfahren.

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